Examinierte Pflegefachkräfte, Pflegefachassistenten, Pflegehilfskräfte und interessierte Quereinsteiger (m/w/d) aufgepasst!
In unserem ambulanten Pflegedienst in Dannenberg gibt es eine tolle Chance für euch!
Das erwartet dich bei uns
Gehalt & Zulagen
Perspektive, Karriere & Weiterentwicklung
Arbeitsumfeld & Ausstattung
Arbeitsweise
Leitung, Arbeitgeber & Team
Work-Life-Balance
Spaß, Wohlbefinden & Sinn bei der Arbeit
Über uns
Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht den Menschen in unserer Region ein Leben lang zur Seite zu stehen. Mit unseren rund 700 Mitarbeitern im Hauptamt und über 2.100 Engagierten im Ehrenamt sind wir in über 40 Einrichtungen für Dich da. Von den ersten Lebensschritten bis hin ins hohe Alter.
Wir stehen Ihnen zur Seite – ein Leben lang
DRK-Kreisverband Lüchow-Dannenberg e.V.
Transparenz
Sicherheit
Betreuung
Das sagen unsere Mitarbeitenden
Marion
„Meine Arbeit beim DRK im ambulanten Pflegedienst ist auch nach 16 Jahren noch eine große Bereicherung für mich. Sie ist sehr abwechslungsreich, flexibel und auf die Bedürfnisse der Patienten abgestimmt. Ich fahre stets mit einem guten Gefühl zum Dienst.“
Annett
„Ich empfinde es als Privileg, dass mir einige ältere Patienten von ihren Kriegs- und Nachkriegserlebnissen berichten und mir Erlebnisse anvertrauen, die ihre Angehörigen nicht wissen. Die Patienten lassen mich an ihrem Leben teilhaben.“
Wie finden wir heraus, ob wir zusammen passen?
SCHRITT 1
Du bewirbst dich mit einem Klick auf den Button.
SCHRITT 2
Ein Team-Mitglied wird dich anrufen.
SCHRITT 3
Wir lernen uns kennen - gerne auch digital.
Das zeichnet dich aus?
Wenn du alle Fragen mit "Ja" beantworten kannst, dann bewirb dich schnell bei uns! :)
Unser Standort
Besuche gerne unseren ambulanten Pflege- und Betreuungsdienst in der Lüneburger Str. 26 in 29451 Dannenberg.
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Marion
Was gefällt dir am besten bei uns?
Meine Tätigkeiten beim DRK im ambulanten Pflegedienst haben viele abwechslungsreiche Aufgaben. Wir haben verlässliche Teams, gute Vereinbarkeit von Privatleben und Beruf. Wir werden regelmäßig in Fortbildungen geschult und es besteht für alle Mitarbeiter/innen die Möglichkeit zur Weiterbildung. Wir lernen unterschiedliche Menschen kennen in verschiedenen Persönlichkeiten, mit außergewöhnlichen Lebensgeschichten und prägenden Erfahrungen.
Bitte erzähle uns von deinen 3 besten Erfahrungen / Momenten, die du seit Antritt deiner Stelle bei uns erlebt hast.
Ich erfahre jeden Tag, zu jedem Diensteinsatz Dankbarkeit von unseren Patienten und deren Angehörigen. Diese Momente sind von unschätzbarem Wert und immer wieder einzigartig.
Ich erinnere mich an eine ältere Dame, die seit vielen Jahren alleine lebte. Ihr Mann war sehr früh verstorben und es gab auch keine weiteren Angehörige. Auf Empfehlung ihres Hausarztes nahm sie schließlich eine pflegerische Unterstützung durch unseren Pflegedienst an. Während der Versorgung teilte sie mir mit, dass sie nach 15 Jahren das erste Mal wieder von einem Menschen körperlich mit den Händen berührt worden ist. Sie spürte Wärme und Geborgenheit. Es war für mich ein sehr emotionaler und gleichzeitig auch sehr nachdenklicher Moment. Berührungen sind für viele Menschen ein fester und natürlicher Bestandteil im alltäglichen Leben. Für die ältere Dame wurde es wieder eine neue Erfahrung.
Mir fällt dann auch noch ein älterer Herr und seine Frau ein. Wir waren zu einem Beratungsgespräch verabredet. Ich wunderte mich schon bei meinem Eintreffen, dass ein Rasenmäher mir den Weg zur Eingangstür versperrte. Es war bereits Dezember. Der ältere Herr war altersbedingt in seiner Bewegung sehr eingeschränkt und im Haus befanden sich keine angepassten Hilfsmittel. Als ich dem Ehepaar von den vielen praktischen Hilfsmitteln und erzählt und beraten hatte, waren sie total begeistert. Sie konnten schon lange keine kleineren Spaziergänge mehr gemeinsam unternehmen, denn der einzig eingestaubte Gehstock im Haus war wirklich kein sicheres Hilfsmittel. Nachdem sich beide herzlich über meine Beratung und die Übernahme der Hilfsmittelbeantragung bedankt hatten, wollte ich trotzdem gerne wissen, wozu man im Dezember einen Rasenmäher benötigt und wieso steht dieser unmittelbar vor der Haustür? Der ältere Herr sagte mir, dass das sein Hilfsmittel zur Fortbewegung auf dem Hof war. Nun freut er sich auf einen richtigen Rollator und beide haben endlich wieder mehr Lebensqualität.
Zu allen schönen Erfahrungen und Momenten, die ich seit Beginn meiner Tätigkeit beim DRK im ambulanten Pflegedienst erleben durfte, gehören auch die Fahrten nach Wolfsburg zum VW- Werk. Wir holten gemeinsam mit mehreren Mitarbeitern/innen unsere neuen Dienstautos ab und erhielten zusätzlich eine sehr interessante Werksführung.
Auch die jährlich gut organisierten Mitarbeitertreffen zählen als besondere und schöne Momente. Uns ist ein gutes Betriebsklima sehr wichtig und dazu gehören auch ein gemütliches Beisammensein, ein leckeres Essen und nette Gespräche.
Wie viel Spaß macht dir die Pflege bei uns? Hast du genug Zeit für deine Patienten?
Meine Arbeit beim DRK im ambulanten Pflegedienst ist auch nach 16 Jahren noch eine große Bereicherung für mich. Sie ist sehr abwechslungsreich, flexibel und auf die Bedürfnisse der Patienten abgestimmt. Ich fahre stets mit einem guten Gefühl zum Dienst. Ich werde gebraucht, ich kann gemeinsam mit meinen Mitarbeitern/innen dazu beitragen, etwas zu verändern.
Unser Motto lautet: Wir arbeiten nach Leistungen und nicht nach Zeit.
Das gibt uns die Möglichkeit, selbstständig, flexibel und individuell auf die Patienten abgestimmt zu arbeiten. Wir versorgen eine vielfältige Palette an Krankheitsbildern. Man kann sich ungestört den Patienten widmen und ein Vertrauensverhältnis aufbauen. Man lernt Patienten und ihre Angehörigen kennen und bekommt einen Einblick in ihre Persönlichkeit. Man kann dazu beitragen, dass Menschen möglichst lange zu Hause in ihrem vertrauten Umfeld leben und wohnen können.
Wie zufrieden bist du mit dem Gehalt, den Zulagen und den Benefits?
Unsere Löhne werden lt. Tarif den ständig herausfordernden Arbeitsbedingungen schrittweise prozentual angepasst. Die Einführung der tarifgerechten Entlohnung gilt als wichtiger Schritt, um die Arbeitsbedingungen zu verbessern und den Pflegeberuf attraktiver zu gestalten.
Wie ist die Stimmung im Team?
Die Stimmung in unseren Teams ist sehr respektvoll. Wir kommunizieren sehr effektiv und offen miteinander. Wir tauschen unser Wissen und unsere Erfahrungen aus und jedes Teammitglied trägt Verantwortung, um einen reibungslosen Versorgungsablauf unserer Patienten zu gewährleisten. Wir haben gemeinsame Ziele und unterstützen uns gegenseitig. Zum Beispiel durch klare Rollenverteilung und geteilte Verantwortung.
Wie wird bei der Dienstplangestaltung auf deine Wünsche eingegangen?
Die Dienstplangestaltung wird unter Berücksichtigung unserer Wünsche und Bedürfnisse angepasst, erstellt und rechtzeitig bekanntgegeben. Kurzfristige DP- Änderungen z.B. durch Krankheit von Mitarbeitern/innen oder durch andere persönliche Anliegen werden bei uns im Team besprochen und flexibel gelöst.
Das Finden einer ausgewogenen Workshop-Life-Balance in einem Pflegeberuf stellt sich oft einer großen Herausforderung. Der Beruf fordert viel Flexibilität und Einsatzbereitschaft. Dennoch sind wir im Team bemüht, uns gegenseitig zu unterstützen.
Was schätzt du an deinen Führungskräften und deinem Arbeitgeber?
Unsere Führungskräfte bemühen sich, den Wünschen und Bedürfnissen ihrer Mitarbeiter/innen gerecht zu werden. Sie sind verantwortungsbewusst und lösungsorientiert. Wir schätzen unsere gemeinsame, offene und ehrliche Kommunikation miteinander.
Hast du das Gefühl, deine Arbeit wird wertgeschätzt?
Ich fühle mich von meinen Patienten und deren Angehörigen täglich wertgeschätzt. Sie drücken ihre Dankbarkeit mit lieben Worten aus. Sie würdigen unsere Arbeit und unsere Einsätze. Ein sehr wichtiger Ausdruck der Wertschätzung ist eine Kommunikation auf Augenhöhe mit Vorgesetzten, Führungskräften und Mitarbeitern/innen. Ein ganz besonderer Dank der Wertschätzung kommt von unseren Führungskräften mit kleinen Gesten zu besonderen Anlässen. Vielen Dank.
Würdest du eine Stelle im Unternehmen deinen Freunden empfehlen?
Ich unterhalte mich sehr gern mit Freunden und Bekannten über die Vielfalt in unserem Pflegeberuf und erkläre Möglichkeiten in die Pflege einzusteigen.
Annett
An der Arbeit in der ambulanten Pflege gefällt mir, dass ich selbstständig und eigenverantwortlich arbeiten kann, mein erworbenes Wissen und meine Erfahrungen einbringen kann und direkte Ergebnisse sehe.
Wie viel Spaß macht dir die Pflege bei uns? Hast du genug Zeit für deine Patienten?
Ich arbeite gern mit alten Menschen, sie bereichern mein Leben mit ihren Erfahrungen aus ihrem Leben. Ich empfinde es als Privileg, dass mir einige ältere Patienten von ihren Kriegs- und Nachkriegserlebnissen berichten und mir Erlebnisse anvertrauen, die ihre Angehörigen nicht wissen. Die Patienten lassen mich an ihrem Leben teilhaben. Oft kommt es vor, dass sie Redebedarf haben und ich nicht die Zeit habe, mich zu ihnen zu setzen, um ihnen länger zuzuhören. Ich versuche Gespräche während der Pflegezeit zu machen, was leider nicht immer der Situation angemessen ist. Das belastet mich. Für die reine Pflege reicht die Zeit im Allgemeinen aus, da haben wir ja die Leistungskomplexe. Anders ist es im Bereich der reinen Behandlungspflege, da reicht die Zeit z. B. bei der Wundversorgung nicht aus, wir "kleben ja nicht nur ein Pflaster" auf die Wunden, eine Wundversorgung beinhaltet viel mehr! Das "Arbeiten auf Zeit" belastet, oft schaue ich auf das Handy, um zu sehen, ob die Zeit noch reicht.
Wie zufrieden bist du mit dem Gehalt, den Zulagen und den Benefits?
Mit meinem Gehalt bin ich zufrieden, sicher kann es immer etwas mehr sein. Mit den Feiertagszulagen bin ich nicht zufrieden. Wir bekommen 35 % und Freizeitausgleich. Wenn ich an einem Wochentag frei habe, werden mir 7 Arbeitsstunden vom Stundenkonto abgezogen, das empfinde ich nicht als Zulage für einen Feiertag, sondern nur als Berechtigung von mir erarbeitete Überstunden abzufeiern.
Wie ist die Stimmung im Team?
Die Stimmung in unserem Team ist sehr gut. Probleme werden besprochen und gemeinsam gelöst. Jeder kann und sagt seine Meinung. Wir begegnen uns alle mit Respekt, schließlich sitzen wir alle in einem Boot. Freiwünsche und die Urlaubsplanung besprechen wir und finden immer eine Lösung, manchmal auch mit Kompromissen. Schwierigkeiten macht der frühe Zeitpunkt der Abgabe der Urlaubsplanung, da schon sehr weit im Voraus geplant werden muss.
Wie wird bei der Dienstplangestaltung auf deine Wünsche eingegangen?
Wenn jemand krank ist, übernehmen wir die Dienste und verteilen sie gerecht, manchmal mithilfe unserer PDL, wenn das Personal im eigenen Team zu knapp ist und vielleicht Hilfe aus einem anderen Team nötig wird. Dann werden auch oft Teildienste nötig, die auf Dauer belastend sind. Mit meiner Freizeit im Allgemeinen bin ich zufrieden, es erfordert jedoch einen gewissen Spagat zwischen Dienstplan, privaten Terminen oder Verpflichtungen. Freizeit mit der Familie muss ich immer planen, da ich ja jedes 2. Wochenende arbeite und mein Lebenspartner nicht, wenn ich in der Woche frei habe, arbeitet er, dies belastet und führt oft zu Unmut.
Was schätzt du an deinen Führungskräften und deinem Arbeitgeber?
Mit meiner direkten Vorgesetzten, der PDL bin ich zufrieden. Sie hat für alle Fragen ein offenes Ohr und bietet Hilfe an oder macht Lösungsvorschläge.
Hast du das Gefühl, deine Arbeit wird wertgeschätzt?
Wertschätzung erhalte ich von Patienten, deren Angehörigen und meinem Freundeskreis, auch von der PDL und von den Büroangestellten der Sozialstation.
Würdest du eine Stelle im Unternehmen deinen Freunden empfehlen?
Ich habe im Bekanntenkreis schon öfter für meinen Arbeitgeber geworben. Da ich aufgrund meines Wohnortes relativ lange Anfahrtswege habe und diese in privater Zeit absolvieren muss (würde ich ohne Dienstwagen nicht machen), ist es schwierig aus meinem Bekanntenkreis jemanden dafür zu begeistern (Freizeitverkürzung).
In der ambulanten Pflege zu arbeiten bedeutet immer kompromissbereit zu sein, zusätzliche Dienste zu übernehmen, unregelmäßige Arbeitstage, arbeiten, wenn andere frei haben, oft die eigene Familie in den Hintergrund stellen.
Natürlich auch die körperliche, psychische Belastung und der permanente Zeitdruck. Unser Beruf erfordert in vielen Rollen zu agieren. Man muss es wirklich mögen und die eigene Familie muss es mittragen.
Mitarbeiter 3